Informationen aus dem Server Log können einen Hinweis darauf geben, was hier schief geht. Ebenfalls hilfreich kann es sein, in der wp-config den Wert WP_DEBUG auf true zu setzen. Dann werden Fehlermeldungen ausgegeben, die normalerweise nicht angezeigt werden. Das liefert ggf. Hinweise auf das verantwortliche Plugin.
Wenn Sie gar nicht mehr ins Backend kommen, können Sie einzelne Plugins deaktivieren, indem Sie deren Ordner-Namen unter wp-content/plugins umbenennen (Änderung eines Zeichens reicht). So lässt sich eine überhaupt nicht mehr funktionsfähige Installation teilweise wieder zum Leben erwecken. Dann kann die genaue Fehlersuche losgehen.