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Seit einiger Zeit zeigt Google Analytics sowohl in der Echtzeit-Übersicht als auch in anderen Darstellungen Besuche an, die von Seiten wie "seo-services-with-results.com" oder "better-seo-promotion.com" kommen. Die URLs, auf denen dieser Traffic angeblich landet, existieren innerhalb meiner Website aber gar nicht. Woran liegt das? Ist das gefährlich? Was kann man gegen solchen Phantom-Traffic in Google Analytics tun?
in Websites
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2 Antworten

1 Punkt
 
Beste Antwort
Das kann sogenannter Referal Spam sein. Diese Nutzer waren dann in Wirklichkeit niemals auf deiner Website. Der Tracking Code von Google Analytics wird von außen direkt angesprochen.

Deshalb kannst du das beipsielsweise auch nicht auf deinem Webserver blocken. Du merkst das, wenn du versuchst, die entsprechende URL oder auch den Referer auf dem Webserver zu sperren. Das funktioniert zwar. Aber da der Spammer deine Website nie aufruft bleibt der Effekt in Google Analtics unverändert.

Heißt am Ende, du kannst den Phantom-Traffic aus Google Analytics nur loswerden, indem du dort Filter definiertst und die entsprechenden Referer ausblendest.

Anleitungen dazu gibt es viele. Hilfe direkt von Google auf Deutsch gibt es hier: https://support.google.com/analytics/answer/1034842?hl=de

ausgewählt von
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Bevor Sie beginnen, detaillierte Filter einzurichten und bestimmte Referal Domains, die für Spam bekannt sind, einzeln herauszufiltern, kann es ein sinnvoller erster Schritt sein, alles herauszufiltern, was sich nicht auf Ihre eigene Domain bezieht.

Das können Sie tun, indem Sie in Ihrer entsprechenden Google Analytics Property in den Bereich "Admin" wechseln und dort einen Filter hinzufügen.

Sie könnten beispielsweise einen "Predefined Filter" anwenden, der bewirkt, dass nur Traffic in die Statistik kommt, der sich auf Ihren eigenen Host Name (die eigene Domain) bezieht.

Filter Type: Predefined
Include only  traffic to the hostname  that ends with:

... und dann ihredomain.ihretld (also zum Beispiel lotsofways.de in unserem Falle).

Das schließt dann auch alle Subdomains ein (wegen der Definition: "that ends with").

Sie sollten noch kurz überlegen, ob Sie den GA Tracking Code auch extern auf Dritt-Domains anwenden.

Falls nicht - fein, dann fallen damit schon einmal alle Spammer heraus, die sich nicht die Mühe machen, Ihre Domain in den Spam Request einzutragen.
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